Kleine Steinschläge, große Wirkung: Sommerliche Temperaturen und Hagel machen Frontscheiben besonders anfällig – vor allem bei Temperaturschocks durch Klimaanlagen.
Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, erwartet im Alter oft eine solide Rente. Doch die Realität sieht anders aus: Mehr als jeder vierte Rentner in Deutschland bekommt trotz dieser langen Versicherungszeit weniger als 1.300 Euro im Monat. Im Schnitt liegt die gesetzliche Rente bei 1.668 Euro – für Männer meist höher, für Frauen deutlich niedriger. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor.
Die gesetzliche Rentenversicherung steht vor großen Herausforderungen. Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Rentner aufkommen – weil die Menschen in Deutschland immer älter werden und die geburtenstarken Jahrgänge nach und nach in Rente gehen. Wie kann das Rentensystem trotzdem bezahlbar und gerecht bleiben?
Zum 1. Juli 2025 steigen die gesetzlichen Renten um 3,74 Prozent – doch gleichzeitig wird auch mehr abgezogen: Rentnerinnen und Rentner zahlen im Juli einmalig einen deutlich höheren Beitrag zur Pflegeversicherung. Grund ist eine rückwirkende Anpassung, die schon zum Jahresbeginn beschlossen wurde.
Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ab dem 1. Juli 2025 will eine neue Bund-Länder-Kommission Vorschläge erarbeiten, wie das System zukunftsfest gemacht werden kann. Dabei steht ein Begriff im Mittelpunkt: Generationengerechtigkeit.